



Dumplings mit einfachen Mitteln verfeinern
Du liebst leckere Dumplings und möchtest neue Variationen ausprobieren? Kein Problem! Die Teigtaschen lassen sich sehr gut als Bowl mit frisch zubereiteten Beilagen servieren, z. B. mit marinierten Pilzen, Bohnen, Spinat oder Radieschen. Besonders wichtig ist natürlich der Dip, welcher in der Regel auf Soja als Basiszutat zurückgreift. Schonmal Soja-Honig-Chilisauce probiert? Die Möglichkeiten sind schier endlos und es lohnt sich, einfach mal verschiedene Kombinationen auszuprobieren. Ein kleiner Geheimtipp: Du kannst die Dumplings vor der Zubereitung mit einer Schicht Sesam verfeinern und so eine weitere Geschmacksnote hinzufügen. Du siehst: Auch hier klappt es ganz leicht, mit einfachen Mitteln deine Dumplings zu pimpen.
Experimentieren mit frischen Zutaten
Willst du deine Ramen pimpen, geht es vor allem um deine eigenen Vorlieben. Als Hilfestellung bieten sich dabei einige Zutaten besonders gut an, um leckere Ramen zu zaubern. Kleingehackte Lauchzwiebeln sorgen für einen frischen Geschmack und ergänzen Instant Nudeln in jeder Variation. Frisches Gemüse, wie etwa Mais, Pilze, Erbsen oder Spinat gehören eigentlich immer zu Ramen dazu und bieten auch Vegetariern und Veganern vielfältige Möglichkeiten bei der Zubereitung. Wer Fleisch mag, kann Hähnchenbrust in der Pfanne heiß anbraten, kleinschneiden und beimischen. Auch Shrimps werden gerne für Ramen verwendet und sorgen für eine exotische Komponente. Möchtest du gerne noch mehr Vielfalt, kannst du auch Eier – egal, ob weich- oder hartgekocht, oder als Rührei – als Zutat hinzugeben. Ist bei den Instant Nudeln noch kein Käse enthalten, oder magst du einfach noch eine Extraportion Käse obendrauf, kannst du diesen für einen noch intensiveren Geschmack klein reiben und verteilen. Für eine cremigere Konsistenz fügst du bei Bedarf einfach etwas Milch hinzu – ist dir das Gericht etwas zu trocken, kannst du übrigens auch immer gut auf diesen kleinen Trick zurückgreifen.

PIMPe deine Ramen
Instant Nudeln und Ramen zählen wohl zu den beliebtesten Gerichten der Welt. Ein waghalsiges Statement für den ersten Satz? Keineswegs. Erstens spiegeln Ramen die hohe kulinarische Kunst und Vielfalt der asiatischen Küche wider, die sich trotz des vergleichsweise einfachen Grundrezepts in den zahllosen Variationen der Zubereitung offenbart. Zweitens wurde die Erfindung der Instant Nudeln ganz nebenbei noch von einer Verpackungsrevolution begleitet: Nämlich einem Becher, der als Verpackung, Kochtopf und Schüssel funktioniert. Wie grundlegend kann die kulturelle Bedeutung eines Gerichts also sein?
Ein weiteres Geheimnis von Ramen liegt jedoch in der Brühe. Die unterscheidet sich nämlich von Restaurant zu Restaurant und von Region zu Region. Und wer noch einen Grund für die Faszination Ramen sucht: Die Möglichkeit, der traditionellen Rezeptur eine eigene Note beizufügen, auszuprobieren und zu experimentieren. Schon mit ein paar frischen Zutaten levelst du dein Geschmackserlebnis hoch. Tob dich also gerne aus und kreiere ein Ramen-Gericht nach deinen Vorstellungen.
Auch bei der Zubereitung von Dumplings ist Raum für Kreativität und verschiedene Kombinationen, Beilagen und Saucen. Die asiatische Spezialität, die in China Jiǎozi, in Japan Gyōza und in Korea Mandu genannt wird, kannst du mit einfachen Mitteln und Zutaten perfektionieren. In China sind Dumplings fester Bestandteil der einheimischen Küche und werden in den verschiedensten Zubereitungen als Vorspeise, Hauptgang oder sogar zum Frühstück serviert.